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18.07.-24.07.2022
25.07.-31.07.2022
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08.08.-14.08.2022
08.08.-14.08.2022

KRIEG IN DER UKRAINE UPDATE 08.08.-14.08.2022

Vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Kinderheimhilfeverein!
Danke auch für all Ihre Unterstützung, die uns auch die letzten Tage wieder erreicht hat!

Die Kriegstage 166 bis 172 in der Ukraine. Der 25ste Sonntag Krieg mitten in Europa!

Endlich! Die ersten 17 Kinder sind in die von uns renovierten Räumlichkeiten des alten Schulhauses eingezogen! Mit dem Zug haben sie die rund 60km von unserem 2ten Standort zurückgelegt (siehe Fotos). Für Montag liegt die Genehmigung für die Unterbringung von 7 weiteren Kindern vor. Wir freuen uns, dass es nun soweit ist - auch die Freude und Begeisterung bei den Kindern ist groß (siehe Videos).










Die Versorgung von Familien mit (behinderten) Kindern in Saporoshshje läuft natürlich weiter; Julia leistet hier Enormes, zumal es immer schwieriger wird, das Lager mit Produkten zu bestücken. Die Preise sind auf das 5fache gestiegen. Von anderen Hilfsorganiationen fällt auch nichts mehr für unsere Lagerbestände ab, sodass nun die Verantwortung dafür ganz auf unser Engagement übergegangen scheint.
Es sind mittlerweile rund 500 Familien, die wir in der vergangenen Woche wieder mit dem Notwendigsten versorgen konnten!





Der Gesundheitszustand von Arthur ist realtiv stabil. Seine Familie versucht, die in der Klinik durchgeführten therapeutischen Maßnahmen auch zu Hause im Rahmen ihrer Möglichkeiten weiter zu führen. Die derzeitige Hitze setzt Arthur natürlich auch zu.





Der Krieg breitet sich auch weiter und weiter im Bezirk Saporoshshje aus. Nicht nur das Kernkraftwerk ist immer wieder Angriffen ausgesetzt, wie ja den Medien fast täglich zu entnehmen ist, auch Außenbezirke von Saporoshshje liegen offensichtlich nun im Fokus der russischen Aggressoren. Julia schickt mir fast täglich Bilder von Zerstörungen von Wohnhäusern, an denen sie auf dem Weg zur Arbeit vorbeikommt. Furchtbar.






Wir hoffen, dass der Krieg bald aufhört und wieder ein wenig Normalität einkehrt; aber leider sieht es derzeit nicht nach einem schnellen Ende aus.